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Schwacher Angriff raubt alle Chancen
Quelle: Von Jan Förster / Pressemitteilung Verein vom 12.04.2011

 

Nach den erheblichen Niederlagen in den bisherigen 2 Partien gegen die Vertretung von Buna Schkopau mit jeweils über 40 Gegentoren, wollte man diesmal vor allem in der Deckung präsenter sein.
Das gelang zu Beginn der Partie sehr gut, da man sich beweglich zeigte und alle Angriffsbemühungen der Gäste unterband. Allerdings zeigte man sich im Angriff nervös und konnte keinen geordneten Angriffszug starten. So dauerte es 5 Minuten, bis die Gäste den ersten Treffer der Partie erzielten. Dieser schien eine Art Weckruf gewesen zu sein, so dass die Gäste bis auf 2:7 davon ziehen konnten und eine Auszeit erzwangen (15´). Dabei stand die Deckung weiterhin meist souverän.
Allerdings war das Angriffsspiel viel zu umständlich. Die nicht wirklich überzeugenden Gäste hätten durch zielstrebige Aktionen in Bedrängnis gebracht werden können. Stattdessen begnügte man sich allzu oft damit, einfach den Außen frei zu spielen und diesem aus relativ schlechtem Winkel abschließen zu lassen. Dabei zeigte Einzelaktionen vor allem von Franziska Schmalz und Sindy Schmidt, wie offen die Gästedeckung eigentlich war. So keimte beim 5:9 auch wieder etwas Hoffnung auf. Die leichten Ballverluste und eine kurze Deckung verhinderten aber eine wirkliche Ergebniskosmetik. So ging es mit einem deutlichen 6:13 in die Pause.

Das Trainerteam Dirk Reim und Jan Förster, machten in der Pause eindringlich auf die sich durch das schwache Spiel der Gäste bietende Chance auf ein gutes Ergebnis aufmerksam und forderten druckvollere Aktionen. Außerdem sollte die kurz gedeckte F. Schmalz schneller an den Kreis auflösen. Diese Forderungen zeigten aber keine Wirkung.
Im Gegenteil, das Angriffsspiel verkrampfte immer mehr, so dass erst nach über 13 Spielminuten der zweiten Hälfte der 1. Treffer gelang. Da stand es aber bereits 7:18. Auch eine Auszeit vermochte keine Verbesserung zu bringen. Zu leicht schenkte man immer wieder die Bälle hin, so dass die Gäste über Gegenstöße und die 2. Welle zu einfachen Toren kam.
Das Endergebnis spiegelte letztlich die Überlegenheit der Gäste wieder.

 


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