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Umkämpfte Partie nimmt glückliches Ende
Quelle: Pressemitteilung Verein vom 11.04.2011

 

Am vergangenen Sonntag empfingen die Weißenfelser Handballfrauen die Gäste der SG Lok Schönebeck. Die Favoritenrolle vor der Partie lag klar auf Seiten der SG, doch die Weißenfelserinnen um Trainer Lars Weihrauch hatten sich für dieses Spiel einiges vorgenommen.

Gegen den bis dato Tabellenvierten fanden die Saalestädterinnen gut in die Partie und gingen schnell mit 3:0 in Führung. Die Vorgaben vom Trainer wurden vor allem zu Spielbeginn gut umgesetzt. Die Abwehr stand sicher und das schnelle Umkehrspiel nach vorne brachte einfache Tore. Doch im Laufe des Spieles konnten die Gäste immer wieder ausgleichen (5:5 / 6:6). Jeder Ball wurde hart umkämpft und die Zuschauer konnten zwei Mannschaften beobachten, die sich auf Augenhöhe gegenüberstanden. Während das Spiel zwischendurch hin- und her schwankte, konnte die Heimsieben das Tempo zum Ende der ersten Halbzeit wieder anziehen und sich langsam absetzten (11:8 / 13:10). Beim Stande von 14:10 wurden die Seiten gewechselt.

Nach der Halbzeit konnten sich die Weihrauch-Schützlinge zunächst auf 6 Tore absetzen. Der Ball lief schnell und die Spielzüge konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Doch leider hielt dieser Schwung nicht lange an. Ab der 35. Minute kam wie so oft ein Bruch ins Weißenfelser Spiel. Die Zahl der technischen Fehler häufte sich und die Angriffe wurden nicht konsequent genug abgeschlossen. So brachte man die Gäste wieder auf Kurs (18:17 / 21:20). Zudem häuften sich die Zeitstrafen auf beiden Seiten, so dass zeitweise nur mit 4 Mann gespielt wurde. Doch die häufigen Unter- und Überzahlsituationen konnten die Weißenfelserinnen für sich nutzen. In dieser Phase konnten sich die WHV-Damen entscheidend absetzen (31:27) und die Ersatztorhüterin Sandra Zech hielt mit ihren Paraden den hart umkämpften Heimsieg mit einem 33:30 Endstand fest.
Nach einer vierwöchigen Pause treten die Saalestädterinnen nun erst am 08.05.2011 beim Auswärtsgegner in Dessau wieder an.

Für den WHV spielten: Sandra Zech im Tor, Julia Seidel (4/1), Christin Beyer (2/1), Stefanie Weniger (2), Kathrin Baier (3), Claudia Kallwitz (12/2), Josefin Bahr, Lisa Hartmann (1), Katrin Siermann (4), Julia Luther (1), Anja Habekuß (4).

 


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