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Dessau-Roßlauer HV 06 – Bandits Magdeburg/Barleben II 31:40 (15:22)
Quelle: Von Günter Ruhmer / Pressemitteilung Verein vom 27.03.2011

 

Das gegen diesen Gegner nur mit voller Konzentration und schnellem Spiel etwas zu erreichen wäre, war von vornherein klar. In den Anfangsminuten konnte man den Rückstand von 3 Toren noch in Grenzen halten. So beim 5:8 (10. Min.), 8:11 (16. Min.) und 9:12 (18. Min.). Der Treffer zum 8:11 durch Lisa Schröter war ihr Treffer Nr. 150. Es zeichnete sich aber schon ab, dass durch technische Fehler und schwächelnde Deckungsarbeit ein besseres Ergebnis aus der Hand gegeben wurde.

Diese Situationen wurden von den clever spielenden Gegnern immer wieder zu Gegentoren ausgenutzt. Der Rückstand wurde nach und nach immer größer, bis zum Pausenpfiff beim Stand von 15:22. Im zweiten Abschnitt konnte sich die DRHV-Mannschaft nach und nach steigern. Ein Torwartwechsel half die Deckung stabiler zu gestalten. Juliane Bensch konnte noch 10 Sichere, davon ein 7-Meter entschärfen. Durch jetzt schneller und sicher abgeschlossene Angriffe konnte der Rückstand bis auf 3 Tore, so zum 21:24 (38. Min.) und 22:25 (39. Min.) verkürzt werden. In dieser Phase nutzte man die Unsicherheit des Gegners aus. Dieser wankte, aber fiel nicht. Durch individuelle Fehler wurde der Erfolg wieder aus der Hand gegeben und der Gast erhöhte auf 22:28 (43. Min.).

In der folgenden Spielzeit war man einige Minuten gegen 4 bzw. 3 Gegnerinnen im Vorteil. Der Rückstand wurde wieder bis auf 3 Treffer reduziert. So beim 29:32 (51. Min.) und 30:33 (53. Min.). Der zwischenzeitliche Treffer zum 27:31 durch Samira Lindenau war ihr Treffer Nr. 100. Sehr zum Ärger des Trainers Ingo Olbrich war die Mannschaft nicht in der Lage ihre gute Spielweise fortzusetzen. Sie ließen dem Gegner wieder agieren. Dieser bedankte sich mit einem Dreier zum Stand von 30:36 (55. Min.). Zum Schluss schafften die Gäste mit 4 Toren in Folge den torreichen Endstand von 31:40.

Nach Abpfiff war der Trainer sehr unzufrieden mit seiner Mannschaft. Mit den stellenweise guten Spielzügen im zweiten Abschnitt hätte der Gegner geschlagen werden können, wenn die individuellen Fehler nicht so vielseitig wären. Der Gegner war in dieser Beziehung cleverer und ausgeglichener. Als Beispiel waren 8 Spielerinnen mit 4 bzw. 8 Toren ausgeglichen am Erfolg beteiligt. Der Roßlauer Angriff hatte durch 5 Spielerinnen Torerfolge zu verzeichnen.

DRHV spielte mit: J. Bensch, A. Schmidt - A. Lenz, M. Kürschner (2), Chr. Nagel, S. Walther (3), S. Lindenau (9/1), L. Ehlert, J. Lehmann (3), St. Brüsch, L. Schröter (14/4), S. Krüger.

 


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