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SG Lok Schönebeck – SV Großgrimma 27:11 (15:4)
Quelle: Von Jan Förster / Pressemitteilung Verein vom 14.03.2011

 

Eine der schwächsten Saisonleistungen lieferte die erste Mannschaft der Abteilung Handball an diesem Wochenende ab. Nach den zumindest engen Ergebnissen der letzten Spieltage, wollte man eigentlich an diese Leistungen anknüpfen. Das gelang aber zu keinem Zeitpunkt. Das Einzige was noch halbwegs funktionierte, war die Deckung. Das lag aber auch daran, dass die Gastgeberinnen nicht so gefordert wurden, dass diese ihren besten Handball zeigen mussten. Bereits nach wenigen Minuten stand es 4:2 für die Heimmannschaft und man merkte der SVG Mannschaft an, dass vor allem im Angriff überhaupt nichts zusammen lief. Man hatte die letzten Wochen verstärkt an einigen Spielzügen gearbeitet, um das schwache Offensivspiel zu beleben.
Aber nicht nur, dass man diese nicht einmal anwandte, man vergaß sogar vollkommen das Einmaleins des Handballs. Schnelle, zielgerichtete Aktionen, die Deckungsspieler binden und so Räume schaffen, waren fast nicht zu sehen. Dazu kamen eklatante technische Fehler, die bei einer doch recht erfahrenen Mannschaft nicht vorkommen dürfen. Die Quittung war das 11:2 nach gut 23 Spielminuten und die Gewissheit, dass wird heute nichts. Mit 15:4 ging es letztlich in die Pause und es war erschreckend, wie leichtfertig man sich diesem Ergebnis hingab.

Das Trainergespann Thomas Näther und Dirk Reim versuchte in der Pause noch ein wenig Sicherheit zu verbreiten, einzig es nützte nichts. Nach gut 40 Minuten stand es 27:5 und jeder in der Halle wusste, das wird ein Debakel. Zum Glück ließen die keineswegs überragenden Gastgeberinnen jetzt den letzten Biss vermissen, so dass man wenigstens ein kleine wenig Ergebniskosmetik betreiben konnte. Zu mehr als einer deutlichen 27:11 Schlappe reichte es aber nicht. Das Trainergespann wirkte nach dem Spiel resigniert. Man kann sicherlich in Schönebeck verlieren. Jeder konnte aber sehen, dass vor allem das innere Aufbäumen gegen die Niederlage fehlte. Sicherlich kann man die langfristigen Ausfälle von Kristin Schneider und seit dieser Woche auch erneut von Carolin Hillert mit dem dünnen Kader nicht gleichwertig kompensieren, dass erklärt aber nicht, wieso man bei einigen Spielerinnen das Gefühl hat, dass der letzte Wille fehlt. Das ist Schade für die Mannschaft als Ganzes und für die, die sich reinhängen im Speziellen.

Torschützen: Schmalz(5), König(3), Lassen, Kupfer, Schmidt, M.(je 1)

 


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