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SpG Bandits Magdeburg/ Barleben II - SV Großgrimma - 36:18 (19:7)
Quelle: Pressemitteilung Verein vom 20.09.2010

 

Am Samstag reisten die Damen des SVG zum ersten Auswärtsspiel der Sachsen - Anhalt - Liga in die Landeshauptstadt. Der Gegner war die Reserve der Bundesligamannschaft des HSC 2000. Das zeigten die Gastgeberinnen auch von Beginn an. Die meist erst 17 Jährigen spielten eine offensive 4:2 Deckung und ließen unseren Damen damit kaum Luft zum Atmen. So gelang es nicht, ein in Ansätzen effektives Aufbauspiel aufzuziehen. Die einzige Möglichkeit waren Einzelaktionen, die aber zu oft in Ballverlusten mündeten. Folglich geriet man durch resultierende schnelle Gegenstöße deutlich ins Hintertreffen. Erst als die Gastgeberinnen nach etwa 15 min zu einer 5:1 Deckung übergingen, konnte man die Angriffsleistung etwas stabilisieren. Insgesamt spielte man aber doch zu ängstlich, um wirklichen Druck aufzubauen. In der eigenen Deckung fehlte zu oft die Abstimmung, so dass vergleichbar zum ersten Saisonspiel dem Kreisläufer häufig die Möglichkeit zum Torwurf gewährt wurde. Auch das grundsätzliche Deckungsverhalten war zu defensiv. Gerade gegen spielstarke Gegner muss der Spielfluss durch beherzte Defensivaktionen unterbunden werden. Das gelang zu wenig. Als Folge stand es 19:7 zur Pause und ein Debakel drohte.
In der zweiten Halbzeit besann man sich mehr auf die eigenen Möglichkeiten und ging konzentrierter zu Werke. Damit konnte man den Ausbau des Rückstandes durch die Gastgeberinnen in erträglichen Grenzen halten. Es bleibt trotzdem festzuhalten, dass in diesem Spiel nichts zu gewinnen war. Zu groß war die Überlegenheit der deutlich besser in den Grundlagen geschulten Gastgeberinnen. Die weitere Stabilisierung der Deckung und geradlinigeres Spiel ohne Ball müssen die Zielsetzungen für das Training der nächsten Wochen lauten. Auch wenn man in diesem Spiel Lehrgeld zahlen musste, bleibt zu resümieren, dass man gegen den Drittplatzierten der abgelaufenen Saison in Phasen mithalten konnte. Das nährt die Hoffnung, mit stabileren Leistungen gegen Konkurrenten mit vergleichbarer Stärke, punkten zu können. Der Vertreter des erkrankten Trainers Näther, Dirk Reim, sagte abschließend: Wir haben uns besser geschlagen, als das Ergebnis aussagt. Die gründliche Ausbildung der Gastgeber war zu deutlich zu spüren. Das flößte unseren Damen zu viel Respekt ein. Damit verpufften unsere Spielzüge oft in der Deckung oder endeten mit Ballverlusten und gleichzeitig ließen wir zu viel hinten zu.

Michael im Tor, Schmidt(2), Ludwig, Hillert(4), Schmalz(5), Stehr(3), Neitzsch, Zelle(1), Weck, Schneider(3)

 


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