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Auswärtspleite für WHV-Damen
Quelle: Pressemitteilung Verein vom 01.03.2011

 

Die Damen des WHV trafen am vergangenen Sonntag in auswärtiger Halle auf den TuS Magdeburg-Neustadt und beendeten die Partie mit 22:29. Vor dem Spiel war die Mannschaft um Trainer Lars Weihrauch noch recht euphorisch gestimmt. Voll Zuversicht waren die Worte des Trainers in der Kabine. Er appellierte an seine Damen nochmals die selbe Energie wie in der Vorwoche abzurufen und dem Gegner damit Paroli zu bieten. Allen war klar, dass das Spiel gegen den Tabellen Siebenten nicht einfach werden würde, doch die WHV-Damen ließen sich nicht einschüchtern und gingen mit viel Motivation ins Spiel. Die erste Halbzeit verlief noch recht ausgeglichen, wobei die WHV-Damen von Beginn an mit den Entscheidungen der beiden Unparteiischen zu kämpfen hatten. 5 Zeitstrafen musste man im ersten Durchgang hinnehmen, obwohl das Spiel von beiden Seiten nicht durch grobe Fouls geprägt war. Durch die fehlende Linie im Weißenfelser Spiel konnten sich die Magdeburgerinnen dann etwas absetzten und ihre Führung bis zur Pause halten. Erschwerend für den WHV kam hinzu, dass sich die Torhüterin Peggy Kuhs verletzte, sodass Anja Habekuß sie ersetzen musste. Bis zur Halbzeit blieb nur noch ein wenig Ergebniskosmetik. Beim Stande von 10:13 ging es in die Kabinen.

In der Pause versuchte der Trainer seine Mannschaft wachzurütteln, er forderte mehr Einsatz, mehr Lauffreude und vor allem mehr Kampfgeist. Seiner Meinung nach, waren es die fehlenden Emotionen, die dazu führten, dass die WHV-Damen nicht so recht ins Spiel finden wollten. Zwar war nach dem Ergebnis noch alles drin, doch die zweite Hälfte begann, wie die erste endete. Die Angriffe spielte der WHV viel zu unkonzentriert aus. Zwar konnte sich die Mannschaft immer wieder Torchancen erarbeiten, jedoch scheiterte man immer wieder an der gegnerischen Torhüterin. Im Gegenzug fing man sich durch die viel frischer und agiler wirkenden Magdeburgerinnen immer wieder schnelle und einfache Gegentore, was der Moral der Mannschaft einen Knick versetzte. Am Ende wurde das Ergebnis dadurch deutlicher, als eigentlich im Spiel ersichtlich, doch die WHV-Damen unterlagen im großen und Ganzen verdient mit 29:22, da sie es das ganze Spiel über nicht schafften eine geschlossene Mannschaftsleistung abzurufen.

So lautet das Fazit der Partie wie so oft, das man an der eigenen Courage scheiterte und wieder viel zu häufig klarste Torgelegenheiten ausließ. Außerdem war die sonst so starke Abwehr in diesem Spiel kein glorreicher Rückhalt. Bleibt nur, an diese Partie schnellstmöglich einen Haken zu setzen und in der kommenden Woche gegen Bernburg eine konzentriertere Leistung abzurufen.

Für den WHV´91 spielten: Peggy Kuhs im Tor, Stefanie Henze (2), Claudia Kallwitz (4/1), Katrin Siermann (3), Julia Seidel (4/3), Christin Beyer (3/1), Stefanie Weniger (3), Anja Habekuß, Kathrin Baier (3), Lisa Hartmann, Julia Luther, Josefine Bahr.

 


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