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Junge Banditen mit Auswärtsniederlage
Quelle: Von Jens Aebi / Pressemitteilung Verein vom 22.02.2011

 

Am vergangenen Sonntag musste die 2. Vertretung der SG Bandits Magdeburg/Barleben beim Tabellensiebenten Weißenfelser HV 91 eine vermeidbare 19:20 (11:11) – Niederlage einstecken. Dadurch rutschten sie in der Tabelle der Sachsen-Anhalt Liga auf den 3. Tabellenplatz zurück.

Die Zielstellung war klar. Man wollte über eine absolut disziplinierte und aggressive Deckung zu einfachen Toren kommen. Doch ganz so einfach sollte es sich nicht gestalten. Und das lag nicht allein an der Mannschaft. So konnte der Gastgeber seine Angriffe meist über eine Minute lang vortragen und bekam kein einziges Mal das Passive Warnzeichen gezeigt, währenddessen die Bandits, mit der wohl schnellsten Spielanlage der Liga, acht Mal durch die Schiedsrichter unter Zeitdruck gesetzt wurden. Trotzdem erspielte man sich bis zur 22. Minute einen kleinen Vorsprung (11:7). Eigene Fehler in der Folgezeit ermöglichten aber dem WHV bis zum Pausenpfiff wieder auszugleichen.

In der 2. Halbzeit wurde es dann immer schlimmer. Aber die junge Aebi-Sieben blieb v.a. in der Deckung weiter sehr diszipliniert und hatte an dem Tage eine überragende Jana Mracek im HSC-Gehäuse. So führte man in der 52. Minute mit 19:16. Doch dann kam es zum endgültigen psychologischen Knackpunkt. Innerhalb kürzester Zeit gab es erneut zwei Strafwurfentscheidungen plus jeweilige Zeitstrafe gegen die Stadtfelderinnen, welche der Tabellensiebte nun gnadenlos ausnutzte und das Spiel in eine eigene 20:19-Führung drehte. An diesem Spielstand änderte sich dann bis zum Schlusspfiff nichts mehr und man sah eine absolut niedergeschlagene HSC-Sieben.

Auch Trainer Jens Aebi zeigte sich sehr aufgebracht nach dem Schlusssignal: ‚Wir waren hier heute die bessere Mannschaft und uns wurde ein Sieg absolut verwehrt. Ich habe auch erst nach dem Spiel meinem Unmut freien Lauf gelassen und vorher versucht, meine jungen Mädels positiv zu unterstützen. Doch sie waren in den letzten 8 Minuten einfach mental fertig und nicht mehr aufnahmefähig. Und das kann ich absolut verstehen. Ich bin zutiefst enttäuscht, mache den Weißenfelserinnen aber auch keinen Vorwurf. Sie haben von der ersten bis zur letzten Minute gekämpft und sich auch nach dem Spiel absolut fair verhalten. Aber der verdiente Sieger waren sie nicht.’

SG Bandits II: Mracek, Bormann - Lampe, Nösel (1), Degen (1), Fliess, Heimburg (2), Kracht (3), Kumpf (3), Franke (5/4), Garz (1), Els (1), Klöppel (1), Lüter (1).

 


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