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TuS verliert aufgrund verschlafener Anfangsphase
Quelle: Von Ronny Dedens / Pressemitteilung Verein vom 20.02.2011

 

Ohne Punkte kehrte die Frauenmannschaft des TuS 1860 Magdeburg vom Auswärtsspiel aus Bernburg zurück. Dabei stand die Niederlage bereits nach 16. Minuten fest, als TuS mit 6:14 hinten lag. Da die Mannschaft jedoch Charakter zeigte und bis zum Schluss kämpfte, konnte man das Resultat am Ende mit 30:35 in Grenzen halten.

Die Vorzeichen waren für die Magdeburgerinnen mehr als schlecht. Mit Haegebarth, Peper und Viehweg waren drei Spielerinnen angeschlagen und konnten nur sporadisch eingesetzt werden. Dazu fehlten Schulz und Haberland. Doch dieser Umstand kann nicht als Entschuldigung für die erste Viertelstunde des Spiels gelten, in der TuS sehr schnell auf die Verliererseite geriet. Die Anfangsphase wurde von beiden Mannschaften mit offenem Visier geführt. In der 7. Spielminute stand es bereits 7:5 für Askania. Die Anzahl der Gegentore zeigte aber schon deutlich, dass die Defensivleistung in dieser Phase katastrophal war. Es war nur der ordentlichen Angriffsleistung zu verdanken, dass der Rückstand nur knapp war. Doch nach dem zwischenzeitlichen 8:6 schlichen sich auch in der Offensive mehr Fehler ein, die Bernburg eiskalt nutzte. Beim 12:6 nahm Trainer Pußel folgerichtig eine Auszeit und forderte sein Team auf, mehr Entschlossenheit in der Abwehr zu zeigen und die Zweikämpfe anzunehmen. Bis zur 20. Minute, der Gastgeber führte 16:8, gelang dies jedoch nicht. Danach stellte TuS die Abwehr um und kam allmählich ins Spiel. Zur Pause lag man trotzdem mit 13:20 hinten und hatte die Hoffnung auf einen Punktgewinn aufgegeben.

In der Kabine hatte TuS sich das Ziel gesetzt, zumindest die zweite Hälfte zu gewinnen. Leider scheiterte dieses Vorhaben bis zur 41. Spielminute an der Umsetzung. Bernburg hatte mittlerweile eine 10-Tore-Führung herausgespielt und führte mit 26:16. Es drohte eine derbe Klatsche. Zum Glück gab TuS aber nicht auf. Plötzlich zeigte die Mannschaft in der Abwehr die notwendige Aggressivität und ließ keine einfachen Tore des Gastgebers mehr zu. Im Angriff klappte fast alles, nach dem 17:28 kam man bei 12 Versuchen zu 10 Toren und lag nach 55. Minuten nur noch 27:29 hinten. Der Gastgeber wirkte ausgepowert und blieb 10 Minuten ohne eigenen Treffer. Doch ein verwandelter Strafwurf Bernburgs zum 30:27 zerstörte die geringen Hoffnungen von TuS auf einen Punktgewinn. Dieser wäre angesichts des Spielverlaufs auch nicht verdient gewesen.

TuS verlor am Ende mit 30:35 und ärgerte sich vor allem über die verschlafene Anfangsphase. Die letzten 20 Minuten zeigten eindeutig, dass auch in Bernburg ein Punktgewinn möglich gewesen wäre.

Aufstellung: Ziegler, Pußel - Thürmann(5/1), Helbig(5/2), Jebsen(1), Sill(2), Haegebarth(2), Kirsten(8/4), Butenschön(6), Peper, Viehweg(1).

 


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