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WHV Damen unterliegen auswärts erneut
Quelle: Pressemitteilung Verein vom 25.01.2011

 

'Mehr Selbstvertrauen!' - genau mit dieser Aussage schickte der Trainer Lars Weihrauch seine Weißenfelser Damen am vergangenen Sonntag in das Spiel gegen den gastgebenden SV Irxleben 1919. Seine Mädels sollten die Niederlagen der vergangenen Spiele hinter sich lassen und endlich wieder jubeln. Und genau dies schien in den ersten Minuten nicht unwahrscheinlich. Sagt man den Weißenfelserinnen oftmals nach, sie würden die ersten Minuten verschlafen so konnte man sich an diesem tage vom Gegenteil überzeugen. Von Beginn an fand die Mannschaft gut ins Spiel und vor allem die Abwehr stand felsenfest. Die Motivation des Trainers, der die Defensivarbeit seines Teams im Vorfeld 'als noch immer die beste der Liga' gelobt hatte - zielte voll ins Schwarze. Doch im Angriff verfielen die Weihrauch-Schützlinge wieder in ihr altes Muster und konnten sich keinen erheblichen Vorteil verschaffen. Nachdem die Führung in der ersten dreißig Minuten immer hin und herwechselte stand es zur Pause 10:8 für die Gastgeber. Doch die Worte in der Pause waren immer noch von Optimismus geprägt. Der Trainer lobte den Versuch das Spiel durch Kombinationen flüssiger zu gestalten, allein das Tempo war es, das er kritisierte. 'Sobald der Ball schnell und flüssig nach vorn läuft, erarbeiten wir uns einfache Lücken.'

Die zweite Halbzeit lief dann jedoch trotz aller Motivation weniger gut. Insgesamt gab es für Zeitstrafen für den WHV. Durch die häufigen Unterzahlsituationen waren die Gastgeber zwischenzeitlich auf bis zu 7 Tore davongeeilt. Doch die WHV-Damen gaben nicht auf. Immer wieder erkämpften sie sich den Ball durch gute Abwehrarbeit, doch im Spiel nach vorn gab man diesen oftmals leichtfertig wieder her. Einfache Abspielfehler sowie einige andere technische Unzulänglichkeiten führten immer wieder zu Ballverlusten, so dass den Weißenfelserinnen irgendwann sprichwörtlich die Zeit davon lief. Zwar schafften Sie es sich wieder auf 3 Tore heran zu kämpfen, doch am Ende fehlte neben der Zeit vielleicht auch ein wenig die Kraft und der Glaube an den sieg, so dass es beim Stande von 21:18 für die Gastgeber blieb. Die miserable Chancenverwertung, selbst bei den Strafwürfen (nur 4 von 7 Siebenmetern konnten im Tor untergebracht werden), war wie zuletzt auch fast unterirdisch.

Als Fazit der Spielauswertung befand der Trainer, dass er (ebenso wie die ganze Mannschaft) nicht so recht einschätzen kann, wo das derzeitige Problem liegt. Rein kräftetechnisch ist die Mannschaft fit, allein die mentale Verfassung der Mannschaft scheint aktuell fragwürdig. Doch das Team hat in der kommenden Woche im Halbfinale des HVSA-Pokal, wenn man erneut gegen den SV Irxleben antreten muss, die Möglichkeit unter Beweis zu stellen, dass man auch dieses Problem in den Griff bekommt.

Für den WHV spielten: Kuhs im Tor, Henze (1), Seidel (5/3), Beyer Ch. (5), Weniger, Baier K. (2), Kallwitz (4), Bahr, Hartmann (1), Habekuß, Luther

 


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