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SVI verspielt in letzter Sekunde den Sieg
Quelle: Von Detlef Eicke / Volksstimme vom 19.01.2011

 

Die Handballfrauen des SV Irxleben 1919 haben beim TuS Magdeburg-Neustadt in den letzten Minuten einen sicher geglaubten Sieg noch aus den Händen gegeben. Beim 28:28 (13:13) ist für beide Sachsen-Anhalt-Ligisten zumindest ein Unentschieden herausgesprungen.

Am Spieltag standen sich zwei fast ebenbürtige Mannschaften gegenüber, die die Punkte keinesfalls kampflos an den Gegner abtreten wollten. In der ersten Hälfte begegneten sich die Kontrahenten auf Augenhöhe und wechselte die Führung einige Male. Daraus resultierend, gingen die Mannschaften auch verdient mit einem Unentschieden in die Kabinen.

Der zweite Durchgang startete wesentlich effektiver für die Gäste. Irxleben erwischte den besseren Start und enteilte verdient auf vier Tore. Wer allerdings dachte, dass sich TuS seinem Schicksal ergab, der wurde wenig später eines Besseren belehrt. Mit großem Kraftaufwand stemmte sich Magdeburg gegen die drohende Niederlage und gelangte tatsächlich wieder in Schlagdistanz. Doch legte Irxleben erneut nach und schuf sich ein Plus von fünf Toren.

Zu diesem Zeitpunkt war bereits die letzte Viertelstunde angebrochen. Doch anstatt nun ruhiger zu spielen, um den Vorsprung halten zu können, ließen sich die Irxleber Frauen von der vorherrschenden Hektik anstecken. Magdeburg stellte nun seine Abwehr um und konzentrierte sich mit einer kurzen Deckung auf Irxlebens Halbspielerinnen. Das zeigte dann auch Wirkung, TuS verkürzte immer weiter. Als es in die letzten Minuten ging und die Heimsieben doch wieder Morgenluft zu schnuppern bekam, stellte sie auf eine konsequente Manndeckung auf jede einzelne Spielerin um. Die Hektik ließ sich nicht aus Irxlebens Reihen vertreiben. So nahm der SVI, begünstigt durch vermeidbare Unzulänglichkeiten, über einen Siebenmeter den Anschlusstreffer hin. Mittlerweile lief die letzte Minute. Sowohl TuS als auch Irxleben gefiel das natürlich überhaupt nicht, denn das Spiel stand jetzt komplett auf Messers Schneide. Beide Mannschaften hätten noch das Siegtor werfen können. So blieben dann nur etwa 35 Sekunden für einen letzten Angriff der Gäste. Magdeburg verteidigte mit Mann und Maus, um einen erneuten Wurf zu verhindern. Der letzte Freiwurf von Jessica Reß fand den Weg in das Gehäuse nicht mehr, so stand am Ende eine Punkteteilung.

SV Irxleben: Kling, Schöneck – Anika Kracht (4), Lincke, Stolz (4), Jessica Reß (8/4), Jennifer Reß, Zornemann (6), Bethmann, Wolter, Kerstin Kracht (6/1)
Zeitstrafen: TuS 4, Irxleben 4. Siebenmeter: TuS 5/5, Irxleben 7/5.
Spielfilm: 0:1, 2:2, 5:5, 7:5, 7:7, 9:8, 11:10, 12:11, 13:13 – 13:14, 14:15, 14:19, 18:19, 19:23, 20:24, 21:26, 23:26, 24:27, 26:28, 28:28.

 


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