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Schwacher Rückrundenauftakt / TV Askania Bernburg - SV Großgrimma 38:25 (20:13)
Quelle: Von Jan Förster / Pressemitteilung Verein vom 19.01.2011

 

Am Sonnabend traf die Erste der SVG Mannschaften in Bernburg zum Rückrundenauftakt auf die Vertretung des TV Askania. Trotz der mehrwöchigen Pause hatte man sich viel vorgenommen, zumal man im Hinspiel ein gutes Spiel gezeigt hatte. Zu Beginn der Partie war man jedoch sichtlich nervös, so dass einige Bälle einfach weggeworfen wurden und es schnell 6:2 stand. Erst jetzt fand die SVG Mannschaft im Angriff die Mittel, um auch die Abwehr der Heimmannschaft unter Druck zu setzen so dass man nach 18 Minuten auf 11:10 dran war. Die folgende Auszeit von Bernburg sorgte allerdings für einen Bruch im Spiel des SVG. Wie zu Beginn schenkte man einen Ball nach dem anderen im Angriff weg und in der Deckung agierte man viel zu zurück haltend. Das 20:13 zur Pause war folgerichtig.

Trainer Thomas Näther forderte in der Pause, mehr das eigene Spiel aus einer sicheren Deckung heraus zu gestalten. Allein es gelang einfach an diesem Tage nicht. Vor allem durch mangelnde Laufbereitschaft in der Deckung fing man immer wieder einfache Tore. Die zahlreichen Ballverluste taten ihr übriges, so dass am Ende eine auch in dieser Höhe vollkommen verdiente Niederlage akzeptiert werden musste. Offensichtlich hatte die Spielpause der Mannschaft nicht gut getan. Anders lässt sich die Nervosität nicht erklären. Als Beispiel können die vier Einwürfe zählen, die man ohne Not direkt zum Gegner warf. Es gilt jetzt in den folgenden Wochen hart zu arbeiten und besonders die Deckung, die eigentlich das Prunkstück der Hohenmölsenerinnen darstellt, wieder zu stabilisieren. In dieser Form setzt man keinen Gegner unter Druck.

Das einzig erfreuliche am Spiel war der Trend, der sich bereits zum Ende der ersten Halbserie ankündigte, dass man über alle Positionen Torgefahr ausstrahlen kann. Trainer Näther meinte selbstkritisch zum Spiel: ' Ich war besonders von der Abwehrleistung enttäuscht. 25 Tore auswärts sind eigentlich für uns okay. 38 Gegentore aber deutlich zu viel. Im Nachhinein betrachtet, hatte ich aber heute auch wenig Glück bei meinen Einwechslungen. Das ärgert mich zusätzlich.'

Michael und Schröter im Tor, Schneider(6), Schmidt, M. und S.(je 4), Stollberg, Schmalz(je 3), Kupfer(2), Zelle, Hillert, Graul(je 1), Ludwig, Neitzsch

 


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