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WHV-Damen unterliegen gegen Tabellenführer nur knapp
Quelle: Pressemitteilung Verein vom 18.01.2011

 

Mit etwas Verspätung begann am vergangenen Sonntag in der Weißenfelser Westsporthalle das Spiel des WHV gegen den Tabellenführer aus Gräfenhainichen. Ob durch den verspäteten Beginn die Konzentration der Spielerinnen litt, lässt sich nicht sagen, aber beide Teams begannen nervös und so dauerte es fast 5 Minuten bis zum ersten Treffer der Partie durch die Gäste. Kurz darauf kamen auch die WHV-Damen zu ihrem ersten Tor und es stand 1:1. Die sehr gute Abwehrarbeit der WHV-Damen machte es dem Gästeteam nicht leicht zum Torerfolg zu kommen. Da man aber im Angriff ohne jegliche Bewegung sowie ohne einen Funken Spielwitz agierte und sich die Weißenfelserinnen zudem eine Vielzahl von technischen Fehlern leisteten, konnte auch die Abwehr mit einer über das ganze Spiel überzeugenden Torfrau (Peggy Kuhs) nicht verhindern, dass die Gästemannschaft bis auf 2:8 enteilte. Daraufhin stellte Trainer Lars Weihrauch sein Team im Angriff um. Die WHV-Damen erwachten nun langsam aus ihrem Dornröschenschlaf und gestalteten die Partie offener. Mit einem 6:12 ging es in die Kabine und das Ergebnis offenbarte deutlich die Baustelle des WHV.

In der Pause schien der Trainer dann die richtigen Worte gefunden zu haben, denn die zweiten 30 Minuten begann die Heimsieben wie umgewandelt. Man schaltete aus einer weiterhin starken Abwehr viel schneller um und nutzte so die Beweglichkeits- und Schnelligkeitsvorteile gegen die körperlich überlegenen Gräfenhainicherinnen sehr gut aus. Wichtig war auch, dass die Trefferverteilung nicht nur auf den Schultern von Claudia Kallwitz ruhte, sondern dass sich die Torausbeute auf insgesamt 5 WHV-Mädels verteilte. So holte man über die Stationen 10:12, 14:17 und 18:19 Tor um Tor auf und kam drei Minuten vor dem Schlußpfiff zum 19:19 Ausgleich. Bei eigenem Ballbesitz erhielt man dann sogar noch einen Strafwurf zugesprochen, der aber leider nicht verwandelt wurde. Dies nutzten die Gäste zur erneuten Führung. Den Gastgeberinnen gelang in der Schlussphase kein weiteres Tor mehr, so dass der Gästetreffer zum 19:21 gleichzeitig der Schlußpunkt der Partie war.

Als Fazit bleibt, man dominierte über weite Strecken der zweiten Hälfte und brachte den Spitzenreiter an den Rand einer Niederlage. Aber nicht der Siebenmeter kurz vor Ultimo war der Knackpunkt, sondern die total verschlafenen ersten 30 Minuten.

Für den WHV spielten: Peggy Kuhs im Tor, Stefanie Henze, Julia Seidel (4/4), Stefanie Weniger (1), Kathrin Baier (3), Claudia Kallwitz (8/1), Josefin Bahr, Lisa Hartmann, Julia Luther, Anja Habekuß (3/2)

 


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