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Mit 40:23 Spitze verteidigt: 'Endspiel' gegen TSV II am 9. April in Fermersleben
Quelle: Von Ingo Heitmann / Pressemitteilung Verein vom 26.02.2011

 

Problemlos übersprungen haben die Nordligadamen des SV Eiche 05 Biederitz die Auswärtshürde FSV 1895 Magdeburg. Nach sechzig einseitigen Minuten fuhren die Altrock- Schützlinge einen nie gefährdeten 40:23 (20:8)- Auswärtserfolg ein und behaupteten damit ihre Tabellenführung. Franziska Swoboda war allein neunmal erfolgreich.

Schon in den Anfangsminuten zeigte sich schnell, wie die Partie ablaufen würde. Ein verwandelter Strafwurf (Swoboda) und drei schnelle Gegenstöße (Bublitz, Mann, Swoboda) brachten das 4:0 für die Gäste. Danach durfte der in allen Belangen unterlegene Gastgeber vor 40 Zuschauern auch etwas mitspielen und verkürzte auf 3:5, ehe die SVE- Damen kompromisslos auf 8:3 und 13:6 davonzogen. Drei weitere Treffer von der gut aufgelegten Rechtsaußen Mandy Schauer bedeuteten nach 23 Minuten sogar die erstmalige Zehntoreführung (16:6) für die Biederitzerinnen, die ihr schnelles Angriffsspiel konsequent durchzogen. Mit einer 20:8- Führung, die selbstredend einer Vorentscheidung gleichkam, ging es in die Kabinen.

Auch nach dem Wechsel änderte sich am Spielverlauf nichts Gravierendes. Mal mehr oder mal weniger liefen die Konterangriffe auf das Gehäuse des FSV, wobei einige Chancen naturgemäß bei diesem Spielstand auf der Strecke blieben. Auch in der Abwehr ging es jetzt auf Seiten der Gäste nicht mehr so hochkonzentriert zur Sache, da das Hauptaugenmerk eindeutig auf den Angriff gerichtet war.

Nach einer Dreiviertelstunde erzielte Nina Bublitz das 30:15 und der Torhunger der Biederitzerinnen war noch immer nicht gestillt. Auch in den eher ruhigen Angriffen hatten die SVE- Damen mit Janina Lange, sie steuerte allein acht Treffer bei, eine zuverlässige Rückraumwaffe. Die Hausherren, die sich relativ früh mit der Niederlage angefreundet hatten, konnten in den Schlussminuten immerhin noch etwas Ergebniskosmetik betreiben. Das 40:21 erzielte schließlich Marielle Hübener, ehe der FSV mit zwei Toren den 23:40- Endstand herstellen konnte.

'Es war eine souveräne Vorstellung von uns, in der wir es in Hälfte zwei in der Deckung haben etwas schleifen lassen', analysierte der Biederitzer Coach Matthias Altrock, der besonders von den Leistungen von Alexandra Mann und Mandy Schauer angetan war, nach dem Schlusspfiff.

Unterdessen wurde bekannt, dass das Nachholspiel der Biederitzerinnen gegen den TSV N.dodeleben II auf den 9. April (15 Uhr) in einer neutralen Halle (Magdeburg- Fermersleben) vom Staffelleiter angesetzt wurde. 'Sicherlich unglücklich für uns, aber wir haben es versäumt, rechtzeitig einen Termin vorzuschlagen', meint die Biederitzer Trainerin Elke Wiedon mit Blick auf das vermeintliche 'Endspiel' der Liga.

Biederitz: Hesse, Fleischer - Lange (8), Swoboda (9/2), Bublitz (6), Schauer (7), Mann (6), Beer (1), Hübener (3)

 


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