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Wieder mit leeren Händen…
Quelle: Von Jan Förster / Pressemitteilung Verein vom 07.12.2010

 

Die 2. Hz vom letzten Wochenende ließ hoffen, dass man auswärts gegen Irxleben zwingender agieren könnte, als in den letzten Auswärtspartien. Der Schlüssel zum Erfolg sollte die kompakte Deckung sein, die sich in den letzten Partien festigen konnte. Im Angriff musste unbedingt mehr Gefahr von allen Positionen kommen. Man war einfach berechenbar, weil meist nur über die Aufbaureihe Torgefahr ausgestrahlt wurde. So ging man hoch motiviert in die Partie, erhielt aber gleich einen Dämpfer. Denn gerade die Deckung agierte viel zu behäbig und ermöglichte den Gastgeberinnen einfachste Einwurfmöglichkeiten.

Erst nachdem es 7:3 stand, entschlossen sich die SVG Damen am Spiel teilzunehmen. Gestärkt durch einige gute Reflexe im Kasten von Dana Michael kämpfte man nun um jeden Ball und konnte Tor um Tor aufholen. Plötzlich stand es 8:8 und die Partie war wieder vollkommen offen. Zwar gelang jetzt auch Irxleben wieder der ein oder andere Treffer, insgesamt waren aber die Gäste am Drücker. So stand es in der 27. Spielminute 11:14 für den SVG und man hätte es einfach nur noch bis zur Pause runterspielen müssen. Drei überflüssige Ballverluste im Spielaufbau verhinderten das aber. So ging man mit 14:14 zum Pausentee.

Damit konnte Trainer Thomas Näther und auch die Mannschaft nicht zufrieden sein. Den Schlüssel für die ersten Auswärtspunkte hielt man schließlich schon einmal kurz in Händen. So wollte man es eben in der 2. Halbzeit richten. Ein Doppelschlag der Gastgeberinnen holte aber die SVG Damen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch im Gegensatz zu den meisten Spielen der Saison, war das nicht der Auftakt zur üblichen Schwächphase. Im Gegenteil, man konnte wieder auf 16:16 ausgleichen.
Das kräftezehrende Spiel der letzten Minuten forderte nun aber seinen Tribut. Man kassierte einige Zeitstrafen und musste infolge Tor um Tor schlucken. Beim 24:20 hatten sich die Gastgeberinnen endgültig abgesetzt. Man versuchte noch einmal alles, aber besonders die einheimische Kreisspielerin war jetzt nicht mehr zu stoppen und entschied mit ihren Toren das Spiel. Am Ende stand ein 31:25 auf der Anzeigetafel und hatte die Erkenntnis, es war mal wieder mehr drin.

Der Trainer resümierte nach dem Spiel: ‘Schade, uns fehlte wieder die Cleverness, obwohl ich froh bin, dass wir endlich über alle Mannschaftsteile hinweg gefährlich waren und auch die Deckung meist gut standen. Es sind immer einige Unkonzentriertheiten, die uns letztlich die Spiele kosten.’

Michael und Schröter im Tor, Schneider(8), Stollberg(5), Schmalz, Ludwig(je 3), Schmidt, M., Graul, Schmidt, S.(je 2), Kupfer

 


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