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Spiel der vergebenen Möglichkeiten / SV Großgrimma – TV Askania Bernburg 21:26 (12:14)
Quelle: Von Jan Förster / Pressemitteilung Verein vom 15.09.2010

 

Am Sonntagnachmittag fand in der ‘Glück Auf – Turnhalle’ Hohenmölsen das erste Spiel des Aufsteigers zur Sachsen-Anhalt Liga der Frauen statt. Die Nervosität der Gastgeberinnen war deutlich vor dem Spiel zu merken. Die Zielstellung war es, aus einer konsequenten 6:0 Deckung heraus das Aufbauspiel der Gäste zu stören und damit vor allem die 1:1 Situationen zu vermeiden. Im Angriff wollte man durch schnelles Spiel gezielt Lücken schaffen, um im 1:1 die körperlich größeren Gäste zu überwinden. In der 2. Spielminute begann nach kurzem Abtasten mit einem schönen Tor von Franziska Schmalz zur 1:0 Führung die eigentliche Partie. Es zeigte sich sehr früh, dass man bedingt durch das aggressivere Deckungsverhalten der Gäste Probleme hatte, eigenen Chancen heraus zu spielen. Durch fehlende Bewegung ohne Ball konnten nur selten Lücken geschaffen oder der Kreisspieler angespielt werden. Insgesamt blieb das Spiel in der ersten Halbzeit aber weitestgehend ausgeglichen. So wechselte die Führung mehrfach. Nach dem schnellen 1:3 der Gäste konnten die SVG – Damen ihrerseits mit 3 Toren in Folge zurück schlagen, so dass man wiederum mit 4:3 in Führung gehen konnte. Bis zum 11:11 nach 22 Spielminuten gelang es keiner Mannschaft, sich abzusetzen. Begünstigt durch eine Zeitstrafe des SVG, schafften die Gäste jedoch eine 3 Tore Serie, so dass es letztlich mit 12:14 in die Pause ging.
In der Halbzeit wurde vor allem das schwache Deckungsverhalten gegen die Kreisspielerin der Gäste und mehr Zug zum Tor gefordert. Die spürbare hohe Motivation konnte man jedoch nach Wiederanpfiff nicht in Zählbares umsetzen. Zwar erspielte man sich einige Möglichkeiten, vergab diese aber reihenweise. Insgesamt 12 Minuten und 5 Tore der Gäste mussten die Zuschauer warten bis der Heimmannschaft das erste Tor der 2. Hz gelang. Die 6 Tore Vorsprung nach dem 13:19 konnte man bis zum Ende nicht mehr egalisieren. Insgesamt blieb man vor allem im Deckungsverhalten zu defensiv und ermöglichte dem Gegner zu viele einfache Tore. Verursachte 11 Siebenmeter sind auch zu viel, um in solch einem Spiel gegen einen eigentlich schlagbaren Gegner zu bestehen. Es bleibt aber festzuhalten, dass man sehen konnte, dass der Aufsteiger in der Liga mithalten und das Ziel Klassenerhalt mit konstanteren Leistungen erreicht werden kann.
So fiel auch das Resümee des Trainers Thomas Näther aus: ‘Für das 1. Punktspiel in der Sachsen – Anhalt Liga bin ich durchaus zufrieden, obwohl ein Punktgewinn im Bereich des Möglichen war. Uns fehlte vor allem die nötige Konzentration und letztlich auch ein wenig das Selbstvertrauen, um den Gegner zu schlagen.’

Schröter und Michael im Tor, Ludwig, Linke (2), Schmalz (5), Graul, Zelle, Schneider (6), Weck (2), Neitzsch, Stehr (1), Hillert (2), Schmidt S. (1), Schmidt M. (2)

 


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