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Glanzloser 30:24- Arbeitssieg gegen SpG im letzten Heimspiel/Nina mit 9 Toren
Quelle: Homepage Verein vom 21.02.2010

 

Einen schwer erkämpften 30:24 (13:13)- Arbeitssieg verbuchten die Nordligadamen des SV Eiche 05 Biederitz im letzten Heimspiel der Saison gegen die SpG Post Magdeburg/Barleben III. Nina Bublitz steuerte allein neun Treffer bei.
Nur schwer kamen die Biederitzerinnen gegen den Gast aus der Landeshauptstadt in die Gänge. Nach einem 0:2- Rückstand legten Cindy Heitmann, Nina Bublitz und Liesa Götze (Strafwurf) ein 3:2 vor. Doch die Gäste präsentierten sich im weiteren Verlauf weiterhin spielstark und zunächst auch konzentrierter. Die Folge war eine 4:3 und 6:4- Führung. Nach dem 6:6 der SVE- Damen sahen sich diese bis zum 11:11 stets im Rückstand, was in erster Linie der mangelnden Durchschlagskraft im Angriff und überflüssigen Nachlässigkeiten in der Deckung geschuldet war. Die starke Franziska Schütze, sie traf dreimal in Folge aus dem Rückraum, musste bereits frühzeitig verletzungsbedingt auf der Bank Platz nehmen. Bis zum Pausenpfiff legten dann zwar Kati Stechbarth und Janina Lange ein Tor vor, doch dem Gast gelang jeweils postwendend der Ausgleich.
Nach der Halbzeit (13:13) präsentierten sich die Einheimischen dann vor 50 Zuschauern wacher und zielstrebiger (Bublitz). Nach dem 16:15 erhöhten Franziska Swoboda (Strafwurf) und Marina Beer auf 18:15. Nach dem 18:16 legten Franca Richter, Silvana Lüders (Heber vom Kreis) und Nina Bublitz mit einem Konter nach (21:16). In dieser Phase war es vor allem Nina Bublitz, die aus dem Konter heraus und von der Linksaußenposition eine ganz starke Wurfquote hinlegte. Sie war es auch, die fast im Alleingang von 23:18 auf 26:19 erhöhen konnte. Die Frage nach dem Sieger war somit längst geklärt, aber die Gäste, die eine gefällige Spielanlage an den Tag legten, waren jederzeit um eine Ergebniskosmetik bemüht. Trotzdem stand am Ende für die Biederitzerinnen eine wenig glanzvoller und etwas zu hoher 30:24- Erfolg zu Buche.
''Die Einstellung in Hälfte eins hat mir überhaupt nicht gefallen. In den zweiten dreißig Minuten sind wir dann mit einer Leistungssteigerung unserer Favoritenrolle gerecht geworden'', bilanzierte die Biederitzer Trainerin Elke Wiedon, die in der kommenden Woche zum Spitzenspiel nach Irxleben reist, nach dem Schlusspfiff.

Biederitz: Tuchen, Fleischer - Lange (1), Swoboda (4/3), Stechbarth (2), Bublitz (9), Götze (4/1), Lüders (2), Hübener, Richter (1), Heitmann (2), Schütze (3), Beer (2), Wegener

 


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