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Der Medaille ein großes Stück näher: 29:27 beim HSV II
Quelle: Von Ingo Heitmann / Homepage Verein vom 30.01.2010

 

Einen wichtigen Schritt Richtung angestrebten Medaillenrang haben die Nordligadamen des SV Eiche 05 Biederitz mit dem 29:27 (16:14)- Erfolg beim HSV Haldensleben II gemacht. In einer spannenden Partie trafen für die Gäste Franziska Swoboda und Nina Bubltz jeweils achtmal.
Den besseren Start mit einer 3:1- Führung besaß der Gastgeber, der im Gegensatz zur Vorwoche alle Spielerinnen an Deck hatte. Die Gäste ließen in dieser frühen Phase die Hausherren, die viel über den Kreis versuchten, schalten und walten. Nach dem 6:2 des HSV nahm Biederitz die frühe Auszeit, welche aber zunächst nicht von Erfolg gekrönt war. Nach dem 8:3 schlossen Cindy Heitmann und Liesa Götze ihre Konter erfolgreich zum 8:5 ab. Von da an waren die Gäste, die auch von der anfangs offeneren Deckungsvariante abwichen, hellwach. Nach dem 9:9- Ausgleich schlichen sich jedoch wieder leichte Fehler im Spiel der Gäste ein, was die Haldensleberinnen in einer fairen Begegnung mit gesunder Härte zu einfachen Toren (12:9) nutzen konnten. Da die SVE- Damen weiterhin stümperhaft mit ihren Angriffen umgingen, baute der HSV den Vorsprung auf 16:12 aus. Da jedoch Franziska Swoboda und Nina Bublitz noch vor der Pause auf 16:14 verkürzen konnten, behielten die Gäste weiterhin alle Möglichkeiten, um Zählbares mitzunehmen.
Mit dem Wiederbeginn nutzte der Gastgeber vor 40 Zuschauern eine Überzahlsituation zum 17:15. In den nächsten Minuten waren es dann die SVE- Damen, die eine doppelte Überzahl zur eigenen 18:17- Führung verwerten konnten. Gelungene Spielzüge und Konterangriffe brachten das 22:20 für die Gäste, die sich jedoch nur kurze Zeit später wieder im Rückstand (22:23) sahen.
Bis 25:25 in der 53. Minute egalisierten die Biederitzerinnen nun stets die knappe Führung der HSV- Damen, die wie die Gäste auch oft über Konter zum Erfolg kamen. Nach der neuerlichen Gästeführung (Swoboda) zum 26:25 waren wieder die Hausherren am Zug, die durch Gabriele Moos und Anika Kracht, sie verwandelte alle elf Strafwürfe des HSV, einen 27:26- Vorsprung zurückholten. Nach dem 27:27 durch Kati Stechbarth waren noch vier Minuten zu spielen.
Erst gelang Nina Bublitz das 28:27, ehe die Biederitzer einen Angriff des HSV abfangen konnten. Aber auch die Gäste vertendelten dann den Ball und die Einheimischen sollten erneut die Chance zum Ausgleich bekommen. Aber wieder bissen sich die Gastgeberinnen an der nun sattelfesten Biederitzer Hintermannschaft die Zähne aus und Nina Bublitz stellte per Konter kurz vor Ultimo den vielumjubelten und nicht unverdienten 29:27- Erfolg bei einem der ärgsten Verfolger in der Tabelle sicher.
''Nach anfänglich großen Schwierigkeiten haben wir über den Kampf in das Spiel gefunden. Großes Kompliment an das Team, denn hier muss man erst einmal bestehen'', wusste die Biederitzer Trainerin Elke Wiedon den Erfolg in der engen Halle (Zollstraße) hoch genug einzuschätzen.

Biederitz: Tuchen, Hesse - Lange (1), Swoboda (8/2), Stechbarth (2), Bublitz (8/1), Götze (4), Lüders, Hübener (2), Heitmann (3), Beer (1), Wegener

 


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