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Mit Minikader das Maximale erreicht
Quelle: Homepage Verein vom 25.01.2010

 

Ohne die aus verschiedensten Gründen nicht mitgereisten Spielerinnen Brecht, Büttner, Fiedler, Götsch, Kibbe, Kühne, Lessat und Paluszkiewicz hielten sich die II. Damen in Parey wacker und gewannen verdient mit 29 :23 Toren in der Summe von 60 Minuten auf gegnerischem Parkett. Da auch Trainer A. Hertwig krankheitsbedingt passen musste, übernahm Harald Brecht kurzerhand das Zepter auf der Bank. Und er machte seinen Job gut, übernahm man doch gleich von Beginn die Initiative im Spiel und so auch die Führung, die nie mehr aus der Hand gegeben wurde.
Da man auch intern mit Kräften haushalten musste (auch Gabi Moos ging angeschlagen ins Spiel), wurde vorwiegend die defensivere Abwehrvariante gefahren, um Kräfte zu schonen. Mit einem neun Tore Vorsprung wanderten die HSV Mädels in die Kabine und besprachen dort die weitere taktiche Marschrichtung.
Nicht ganz so konzentriert begann die zweite Hälfte des Spieles, die Heimsieben wurde stärker. Um dies zu unterbinden, nahm man auf HSV Seite eine frühe Auszeit nach nur 8 gespielten Minuten. Rechtzeitig wieder ins Spiel zurückgeholt, fanden die Mädels um Constanze Prochnow, die an diesem Tag mit zu den Leistungsträgern zählte, ihre Marschroute wieder und gestalteten das Spiel zunehmend sicherer. Von jetzt an lief man nie mehr Gefahr, hier mit leeren Händen das Parkett verlassen zu müssen.
Am Ende ein wichtiger Auswärtssieg, der Anschluss an das vordere Tabellendrittel wahrte und gleichzeitig die hoffentlich rechte Einstimmung für das anstehende Punktspiel zu Hause gegen Biederitz am kommenden Samstag.

Statistik
Tor. K. Kracht - Spielerinnen: Reß (3), Prochnow (7), Neuhaus (4), Müller (3), Moos (4), Kracht, A. (7), Jachert (1) Dettmer
7 Meter: Haldensleben 7/4 , Parey 6/3. Zeitstrafen: Haldensleben 8, Parey 2
Halbzeit 10:19, Endstand 23:29

 


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