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HSV Damen in Burg 'Gewinner'...
Quelle: Homepage Verein vom 06.09.2009

 

In einer hart umkämpften Partie trennten sich am gestrigen Sonnabend unsere HSV Damen bei der SG Fortschritt Burg 18:18 (11:8) Unentschieden.
Mit dem neuem Trainergespann Andreas Hertwig und Harald Brecht ging es für unsere HSV'ler gestern auf die erste gemeinsame Reise nach Burg. Die Saisonvorbereitung lies auf ein gutes Spiel hoffen und mit Antje Titsch und Anne-Kathrin Niemann fand man auch Untersützung aus der Regionalliaga Mannschaft. Was sollte also noch schief gehen?
Die Anfangsphase lies nichts Gutes ahnen. Mit einer neuen Deckungsformation wollte man die Burgerinnen überraschen, doch diese waren unbeeindruckt und fanden die Lücken im Abwehrverband des HSV schnell und nutzten diese prompt aus, so dass der HSV schnell 4:0 zurück lag. Die Abwehr wurde anschließend umgestellt und langsam merkte man, die Gastgeber fanden kein richtiges Mittel mehr. Zwar setzten Sie sich auf 6:1 ab, doch das lag wohl daran, dass der HSV im Angriff nichts entgegen zu bringen hatte. Die wenigen Chancen die man hatte wurden nicht genutzt. Doch mit Marion Paluszkiewicz fand man zurück ins Spiel. Die Rückkehrerin vom TSV Niederndodeleben führte die junge HSV-Truppe nun an. Mehrfach setzte sie sich durch und die Haldensleberinnen kämpften sich auf 10:7 heran und das Spiel schien wieder offen zu sein. In die Halbzeitpause ging es dann mit 11:8 und dem bitteren Beigeschmack, dass Anne-Kathrin Niemann nach einer Verletzung nicht mehr einsetzbar war.
In der zweiten Hälfte sollte sich das Blatt wenden. Den Kraftaufwand aus der ersten Halbzeit merkte man den Burgerinnen nun an. Nach und nach kämpften sich die HSV Damen wieder ran, doch mehr als auf 1 Tor sollte nicht verkürzt werden (14:13). Die Gastgeber fanden immer wieder eine Antwort und es schien, als ob es einfach nicht klappen sollte. Dabei war man die bessere Mannschaft, doch die ein oder andere Schiedsrichter Entscheidung warf das Team wieder zurück. Aber es stand eine Mannschaft auf dem Feld, die sich auf alles verlassen konnte, ob auf die Trainer oder auf die Mitspielerinnen von der Bank. Die mannschaftliche Geschlossenheit brachte dann kurz vor Spielende den so ersehnten Ausgleichstreffer zum 17:17. Auch im Tor steigerte sich Kerstin Kracht und war gerade in der Schlussphase ein wichtiger Rückhalt. Als dann auch noch durch Antje Titsch im Tempogegenstoß die erste Führung des Spiels entstand, war die Freude grenzenlos. Mehrmals hatte man anschließend die Chance das Spiel für sich zu entscheiden, doch war dem HSV der Sieg nicht gegönnt und so brachte eine 7-Meterentscheidung in den Schlusssekunden den Ausgleich der Burgerinnen und es blieb beim Endstand von 18:18.

 


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