TSV-Frauen mit Arbeitssieg gegen den HV Chemnitz



Mit 25:20 (12:9) gewinnen unsere Frauen gegen den HV Chemnitz und festigen den Anschluss ans obere Tabellendrittel.
Beide Mannschaften gingen mit voller Konzentration in das Spiel. Das es kein leichtes Spiel werden wird, war schon in den Anfangsminuten zu erkennen. Fast drei Minuten vergingen bis das erste Tor durch Jo-Ann Brunne fiel. Beide Abwehrreihen inklusive Torhüterinnen dominierten die meiste Zeit das Spiel. Im TSV-Tor konnte Josephine Suchan überzeugen und mit guten Paraden immer wieder den Torerfolg der Chemnitzerinnen vereilteln. Nach 12. Minuten lagen unsere Frauen durch ein Tor durch Desiree Sehls mit 6:3 in Front und zwangen den Gästetrainer zur ersten Team-Auszeit in diesem Spiel. Bis zur Halbzeit von 12:9 pendelte der Torabstand zwischen ein bis drei Toren.
In der zweiten Halbzeit änderte sich der Kampf auf beiden Seiten nicht und Chemnitz ließ sich selbst beim Stand von 20:15 (44. Min.) nicht abschütteln. Die Technik- und Regelfehler häuften sich auf Seiten der Gastgeberinnen, nur Chemnitz konnte zum Glück kein Kapital daraus schlagen, da sie selbst viele Fehler im Spielaufbau produzierten. Am Ende setzen sich unsere Frauen verdient mit 25:20 durch. Mit nun 9:5 Punkten belegen die TSV-Frauen den vierten Platz und bleiben im vorderen Drittel der Tabelle präsent.

Am heutigen Sonntag fand in der Mehrzweckshalle am Olympiastützpunk Magdeburg das Bezirksförderturnier der jungen Talente statt. Am Morgen haben die Mädels koordinative Aufgaben meistern müssen und anschließend fanden die Turniere, Jahrgang 2012 und 2013 getrennt voneinander, statt. Hierfür wurden die jungen Handballerinnen auf verschiedene Mannschaften aufgeteilt und spielten bunt gemischt gegeneinander.

Vom TSV Niederndodeleben waren folgende Mädels zum Sichtungsturnier vertreten:
Jahrgang 2012: Valentina Böttcher, Frieda Lenkeit, Leni Schroedter.
Jahrgang 2013: Isabelle Karpe, Martha Harpke, Ylvi Zöller, Alina Mausolf.

Auch unsere Schiedsrichterinnen waren zahlreich vertreten und unterstützen die Durchführung des Turnieres. Ein herzliches Dankeschön für euren Einsatz.

(rk) Nur zwei Spiele der Abteilung Handball werden am Wochenende ausgetragen. Unser Regionalliga-Team empfängt am Sonntag den HV Chemnitz. Unsere Oberliga-Frauen reisen am Sonntag zur SG Kühnau. Alle anderen Mannschaften der Abteilung Handball haben spielfrei.

Um 15 Uhr ist am Sonntag Anpfiff in der Wartberghalle. Unser Regionalliga-Team wird alles daran setzen die positive Bilanz fortzusetzen. Der HV Chemnitz führt zurzeit das untere Tabellendrittel auf Platz Neun an. Unsere Mädels haben mit 7:5 Punkten den fünften Tabellenplatz inne und können mit einem Sieg den Anschluss am vorderen Tabellendrittel halten. Damit ist das Ziel klar definiert. Wenn das Funke-Team an seine Leistung aus dem Zwickau Spiel anknüpfen kann, werden die Punkte in Niederndodeleben bleiben. Auch wenn der HV Chemnitz nicht mehr die Stärke der letzten Jahre hat, werden sie sicherlich alles in die Waagschale werfen, um das Spiel aus ihrer Sicht offen zu gestalten.
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Am Sonntag reist unser Oberliga-Team nach Kühnau. Anpfiff in der Sporthalle Friedensschule in Dessau ist um 16 Uhr. Kühnau belegt den vierten Platz in der Oberliga Sachsen-Anhalt. Mit 6:4 Punkten und zwei Spielen mehr ist Kühnau im Spiel Rhythmus. Mit einer engagierten und kämpferischen Leistung sollte es möglich sein, auch in Kühnau erfolgreich zu bestehen.

Die Abteilung Handball wünscht unseren beiden Frauen-Teams erfolgreiche Spiele.

Bei der Reserve des BSV Sachsen Zwickau überzeugen die TSV-Frauen mit einem deutlichen 38:23- (17:14)- Erfolg.



(rk) Siegreich kehrt auch unser Regionalliga Team aus Zwickau zurück. Mit einem überlegenden 38:23 (17:14) traten sie die Heimreise an. Mit einem gehaltenen Siebenmeter durch Anna Schäfer begann das Spiel unserer Frauen spektakulär. Ganze zwei Minuten dauerte es bevor Franziska Sprotte zum 1:0 einnetzte. Über die 60 Minuten gaben unsere Frauen die Führung nicht mehr her. Beim 7:0 durch Josephine Klöppel ließen die Frauen kein Zweifel mehr daran, dass wir zwei Punkte mit nach Niederndodeleben nehmen werden. Beim Spielstand von 15:8 (19. Min.) schalteten unsere Frauen einen Gang zurück, so dass das junge Zwickauer Team bis zur Halbzeit auf 17:14 verkürzen konnte.
Nach der Halbzeit besannen sich die TSV Spielerinnen auf ihre Stärken und bauten kontinuierlich ihre Führung bis zum Endstand von 38:23 aus. Bis auf Julianne Gaul (verletzt) kamen alle Spielerinnen zum Einsatz und trugen sich in die Torschützenliste ein.

Anna Schäfer, Josephine Suchan - Veronika Bange 4, Franziska Sprotte 3, Linda Umbusch 3, Samanta Umbusch 2, Josephin Klöppel 6, Mona Reißberg 6, Anna-Lena Kudwin 2, Jo-Ann Brunne 6, Greta-Sophia Pfotzer 3, Juliane Gaul, Charlene Paul 3.

In Anschluss machten es die Oberliga-Frauen gegen die Gäste von der SG Lok Schönebeck sehr viel spannender und sichern sich beim 18:17 (11:9) ebenfalls beide Punkte.



(mi) Unsere zweiten Frauen trafen auf die SG Lok Schönebeck. Die Schönebeckerinnen kamen mit viel Aufwind in die Wartberghalle, gewannen sie doch drei aus den letzten fünf Spielen. Dementsprechend war der Plan klar. Sicherheit über die Deckung holen und im Angriff dominieren.
In der ersten Phase des Spiels war ausgeglichen. Wir stellten eine solide Deckung und schafften es, mit viel Bewegung die Schönebeckerinnen vor Aufgaben zu stellen. Somit konnten wir uns nach zehn Minuten mit drei Toren absetzen. Leider verließen wir diesen Pfad dann und das Spiel wurde immer ausgeglichener und sehr umkämpft. Viele technische Fehler und Unkonzentriertheiten auf beiden Seiten machten beiden Teams zu schaffen. Dadurch verloren wir den Spielfaden. Schönebeck konnte aus unserer Schwächephase jedoch kein Kapital schlagen und wir konnten mit einem 11:9 in die Halbzeit gehen.
In der Halbzeit wurden dann viele Dinge angesprochen und neue Ziele gesetzt. Leider konnten wir diese nicht so Umsetzen wie wir uns das vorgenommen habe. Eine sehr zähe Spielphase nach der Halbzeit strapazierten die Kräfte auf beiden Seiten. Lediglich Susanne Joneck konnte an ihre Leistung anknüpfen. Dennoch wurden wir nicht nervös, auch bei der ersten Führung von Schönebeck in der 52. Minute (16:17) versuchten wir die Ruhe zu bewahren, um das Spiel noch zu unseren Gunsten zu drehen. Insgesamt war es über die gesamte Spielzeit eine sehr umkämpftes, aber faires Oberligaspiel. Das bessere Ende hatten unsere Damen und schlugen Schönebeck mit 18:17. Jetzt heißt es mit breiter Brust und Back to the Roots ins Training zu gehen und am kommenden Wochenende in Kühnau die nächsten Punkte einzufahren.

Susanne Joneck - Nele Dorow 1, Janina Müller 1, Jessica Reß 7, Anne-Katrin Horn 1, Michelle Weiland, Gerda Bierhals 2, Jule Schwarze 3, Juliane Bethge 3.

Auch die A-Jugend lässt nichts anbrennen und gewinnt gegen den TSV Wefensleben ungefährdet mit 38:24 (18:10).



(rk) Unsere A-Jugend empfing nach sechs Wochen Spielpause den TSV Wefensleben. Gegen die Gäste legten unsere Mädels los wie die Feuerwehr. Fee Kaiser markierte nach wenigen Sekunden das 1:0 für unsere Mädels. Die Führung wurde bis zum Schlusspfiff nicht mehr abgegeben. Nach zehn Minuten waren wir mit 7:1 in Front und die Verhältnisse, wer das Spiel am Ende gewinnen sollte, war zu diesem Zeitpunkt im Grunde geklärt.
Sehenswerte Angriffe und eine gute Deckungsarbeit mit einer gut aufgelegten Orélie Schlegel im Tor unserer Mädels hielten mit ihren Paraden die Gäste auf Distanz. Schließlich erklang der Pausenpfiff und die Mädels gingen mit 18:10 in die Halbzeit.
Nach der Halbzeit wechselte Trainer Michael Funke munter durch. In der 41. Minute konnte der TSV Wefensleben noch einmal auf 18:23 verkürzen. Unsere Mädels konzentrierten sich und zogen wieder das Tempo an. Kontinuierlich bauten sie bis zum Spielende den Vorsprung zum Endstand von 38:24 aus. Luisa Bley mit 9 Tore und Enny Meyer mit 7 Tore waren die erfolgreichsten Spielerinnen unserer A-Jugend. Alle Mädels konnten sich teils mit sehenswerten Toren sich in die Torschützenliste einordnen.

Orélie Schlegel - Paula Möhring, Fee Kaiser 2, Charlotte Koch 4, Maja Biskaborn 2, Enny Meyer 7/1, Leni Steimecker 3, Yasmin Kar 3, Laura Thom 4, Joanne Grögor 1, Sarah Mennecke 3, Luisa Bley 9/3.

Die D-Jugend behält mit einem deutlichen 25:5 (10:1)- Erfolg gegen den SV Oebisfelde beide Punkte in der Wartberghalle und behaupten ihre weiße Weste.



(sw) In der heimischen Wartberghalle empfing die D-Jugend des TSV Niederndodeleben am gestrigen Samstag den SV Oebisfelde. Mit einer Bilanz von 6 Punkten aus den letzten drei Spielen sowie der starken Leistung aus dem letzten Spiel gegen den 1. Magdeburger BC galt es auch heute, die Leistung wieder auf die Platte zu bringen. Mit dem Ziel, von Anfang an konzentriert zu spielen und das Zusammenspiel weiter zu festigen, starteten die Mädels fokussiert und hochmotiviert ins Spiel. Die Deckung des TSV stand von Beginn an sicher und zwang den Gegner bereits nach drei Minuten zur ersten Auszeit. Zur Halbzeit zeigte die Anzeigetafel einen deutlichen Vorsprung von 10:1.
Auch in der zweiten Hälfte ließen die Mädels des TSV nichts anbrennen und überzeugten mit einer starken Abwehr und sehenswerten Angriffen. Am Ende stand ein souveräner Sieg mit 25:5. In zwei Wochen findet das nächste Spiel statt. In heimischer Kulisse empfangen unsere D-Mädels den Tabellenführer FSV 1895 Magdeburg.

Martha Harpke - Alina Pawelski, Leni Schroedter 1, Frieda Lenkheit 3, Valentina Böttcher 9, Martha Hennig 3, Alina Mausolf 2, Lilli Lehmann 4, Mia Brandt, Hannah Pohl, Stine Kralisch 2, Ylyi-Fenja Zöller 1, Isabelle Karpe, Henrike Maaß.