Im Pokal-Halbfinale schalten die TSV-Frauen den MSV Buna-Schkopau aus, mit dem Abpfiff gewinnen die Dodeleberinnen denkbar knapp mit 31:30 (19:15).

Im Saisonfinale ringen die TSV-Frauen dem neuen Meister HSV Marienberg einen Punkt beim 26:26 (11:17) ab.


Foto: Siegbert Tietz.


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Im ihrem letzten Saisonspiel unterliegen die TSV-Mädchen beim Barleber HC mit 13:33.

Zum Saisonfinale begrüßen die Oberliga-Frauen des TSV Niederndodeleben am Samstag den Tabellenführer vom HSV 1956 Marienberg. Anpfiff ist um 17 Uhr.
Mit ihrem Erfolg am vergangenen Wochenende im Spiel gegen Altenburg hat die Sieben von Trainer Michael Funke die Bronze-Medaille festgezurrt und auch den Abstieg der Skatstädterinnen besiegelt. Eine Entscheidung steht in dieser Oberliga-Saison jedoch noch aus – die der Meisterschaft.
Sowohl der HSV 1956 Marienberg (1. / 40:2) als auch der SC Markranstädt (2. / 38:4) können sich hier noch Hoffnungen machen. Dabei muss der SC Markranstädt in heimischer Halle seine Hausaufgaben gegen Altenburg machen und auf einen Ausrutscher des aktuellen Tabellenführers in der Dodeleber Wartberghalle hoffen.
Der Brisanz sind sich die TSV-Frauen bewusst. Sie wollen sich dennoch für die knappe Niederlage aus der Hinrunde revanchieren. Diese Begegnung stand bis in die Schlussphase sprichwörtlich auf Messers Schneide und ging mit dem bekanntlich glücklicheren Ende für die Randsächsinnen aus.
Dass gegen den Tabellenführer kein leichtes Unterfangen ins Haus steht, dürfte klar sein. Ebenso aber auch, dass die TSV-Frauen mit einer konzentrierten, engagierten Leistung auf Augenhöhe mitspielen können und den Gegner entsprechend fordern werden.
Geleitet wird die Begegnung von den Sportfreunden Karsten Schmidt und Tino Franke (Köthen/Bernburg).
Nach der Begegnung steht noch ein offizieller Teil an (Bsp. Ehrungen der E-Jugend-Mädchen als Bezirksmeister sowie der Frauenmannschaften für die Medaillenplätze) und im Anschluss ein gemütliches Beisammensein mit Bier/Sekt, Würstchen und Musik.
Gleich am Sonntag steht für die TSV-Frauen eine weitere Begegnung an. Im HVSA-Pokal-Halbfinale wartet der MSV Buna Schkopau, Anpfiff in der Merseburger Rischmühlen-Halle ist um 14:30 Uhr. Es besteht die Möglichkeit die Mannschaft im Bus zu begleiten, Abfahrt ist um 11:30 Uhr.

Am letzten Spieltag der Landesliga trat die als Absteiger feststehende TSV-Reserve beim neuen Landesmeister TV Askania Bernburg an und unterlag mit 19:32.

Beim SV Aufbau Altenburg zeigen die TSV-Frauen zwei Gesichter. Einer überzeugenden ersten Halbzeit (20:11) folgte eine sehr behäbige zweite Halbzeit (9:10). Letztlich gewannen die TSV-Frauen sehr deutlich mit 29:21.