Nach einer guten ersten Halbzeit brechen die TSV-Frauen beim SV Oebsifelde ein und unterliegen deutlich 18:29 (11:14).

In der Mitteldeutschen Oberliga erwarten die TSV-Frauen am Sonntag den SV Koweg Görlitz.
Die Gäste von der polnischen Grenze kommen mit einem ausgeglichenen Punktekonto in die Hohe Börde. Nach einem Auftakterfolg gegen den neu formierten SV Aufbau Altenburg (35:29) setzte es am vergangenen Spieltag eine deftige Klatsche beim SC Markranstädt mit einem 29:43. Dabei profitierten die Görlitzerinnen noch davon, dass die Rand-Leipzigerinnen nach der deutlichen 12:27- Halbzeit- Führung zwei Gänge zurückschalteten.
Die TSV-Frauen möchten nach der eigenen Niederlage zum Saisonauftakt in Markranstädt und dem Unentschieden in der Vorwoche in Haldensleben endlich den ersten Doppelpunktgewinn einfahren. Dies gilt umso mehr, als dass die Dodeleberinnen in der Vorsaison eine weiße Heimweste vorzeigen konnten. Diese Serie soll natürlich fortgesetzt werden.

Im Duell der Reservemannschaften unterliegen die Dodeleberinnen dem HSV Haldensleben 2 klar und deutlich mit 18:31 (8:15).


Jana Haegebarth kann in dieser Szene gleich in die Lücke stoßen.


Zum Abschluss kommt Franzika Woyke gegen Kathrin Daul (9) und Franziska Nolde (20).


Gegen die gut stehende Gästeabwehr war nur schwer anzukommen, hier sucht Sandra Muth eine Anspielstation.

Mit einem letztlich leistungsgerechten 25:25 (8:12)- Unentschieden spielen im Bördekreisderby die TSV-Frauen beim HSV Haldensleben. Die Dodeleberinnen, die zwischenzeitig einem 6-Tore-Rückstand hinterherliefen, finden nach wie vor nicht zu ihrem gewohnten Angriffsspiel.


Zur Sache ging es im Derby, hier wird Karleen Hartmann von Lisa Hoffmann (19) und Anne Stutz (21) in die Mangel genommen.


Samanta Umbusch (5) versucht Karleen Hartmann abzudrängen.


TSV-Neuzugang Katharina Wießner ist hier mit einem Hüftwurf erfolgreich.


Diesen Wurf von Mona Reißberg (18) kann Anne Hofmeister im TSV-Tor parieren.


Nach sehr guter Vorarbeit von Anja Schröder kann hier Jasmin Maue die HSV-Torfrau Silke Schache überwinden.


Anja Schröder war mit 8/4 Toren erfolgreichste TSV-Werferin.


Den zwischenzeitigen Ausgleich zum 18:18 erzielt hier Veronika Bange von der Rechtsaußenposition.

Bereits am zweiten Spieltag treffen die Oberligafrauen des TSV Niederndodeleben beim Bördederby auf den HSV Haldensleben. Das Team aus der Kreisstadt um Trainerin Dr. Marita Daum startete wie die TSV-Frauen gegen einen Staffelfavoriten mit einer Niederlage in die Saison. Die Gäste aus Niederndodeleben werden favorisiert in die Begegnung gehen, dafür spricht die größere Erfahrung der Spielerinnen. Die Haldensleberinnen haben in dieser Saison einige sehr talentierte Jugendspielerinnen ihren Oberligakader genommen, die sich zugleich für die neu eingeführte Jugend-Bundesliga qualifiziert haben. Es ist daher wie in jedem Derby für Spannung gesorgt.

Die Auslosung der zweite Runde im HVSA-Pokal brachte den TSV-Frauen ein Auswärtsspiel beim Jessener SV (Anhaltliga), gespielt wird am Wochenende 14./15.12.2013.

Die Sporthalle Gräfenhainichen liegt den TSV-Frauen gar nicht. Mit einem 15:37 unterliegen die Landesliga-Frauen der BSG Gräfenhainichen wie schon im Vorjahr klar und deutlich.