Im Kreis-Derby der Reserve-Mannschaften finden die TSV-Frauen wenig Wege gegen die Haldensleber Deckung und unterliegen leistungsgerecht mit 22:31 (8:16)

Mit lediglich einem Punkt Rückstand auf den neuen Meister HC Salzland haben die TSV-Frauen einen hervorragenden zweiten Platz und damit den Vizemeistertitel eingefahren.


Im Anschluss an die letzte Saisonbegegnung erfolgte die Ehrung durch Staffelleiter Wolfgang Schmerler.



Die TSV-Frauen nach der Ehrung.



Ina Bruckbauer wurde vom Publikum zur Spielerin der Saison gewählt.



Franziska Bartl beendet mit dieser Saison ihre aktive Laufbahn.



Der neue Vizemeister.

Auch gegen den SV Koweg Görlitz behalten die TSV-Frauen ihre weiße Heimweste und holen mit einem ungefährdeten 37:31 (20:17)- Erfolg beide Punkte. Damit erreichen die TSV-Frauen mit einem Punkt Rückstand auf den HC Salzland den verdienten Vizemeistertitel.


Anja Schröder wurde auf Linksaußen in Szene gesetzt und netzt hier ein. Görlitz' Goalgetterin Marzena Kot kann nur zuschauen.



Auf der rechten Außenbahn setzt sich Veronika Bange energisch gegen Andrea Witschel durch.



Ina Bruckbauer »vernascht« hier Lydia Marceluk .



Nur auf Kosten eines Strafwurfs konnte Tina Matthei hier gestoppt werden.

In ihrer Auftaktsaison haben die TSV-Mädchen eine tolle Entwicklung hingelegt und einen hervorragenden dritten Platz in der Nordliga herausgespielt.


Im Anschluss an die letzte Saisonbegegnung erfolgte die Ehrung durch Petra Melzer vom Spielbezirk Nord.



Überreicht wurden die Urkunde und die Bronze-Medaillen.



Gruppenfoto der Bördedrachen.

In einer packenden Begegnung holen die TSV-Mädchen einen deutlichen Pausenrückstand noch auf und unterliegen den Gästen aus Seehausen denkbar knapp mit 12:13 (3:8).


In der ersten Halbzeit ließen die TSV-Mädchen zuviele Gegentreffer zu.



Eileen Geue zeigte sich immer wieder als Motor ihrer Mannschaft.



Lucy Gündel schirmt hier eine Gegenspielerin ab.

Zum Saisonschluss empfangen die Oberligahandballerinnen des TSV Niederndodeleben den SV Koweg Görlitz. Anpfiff in der Wartberghalle ist um 17 Uhr.
Drei Dinge haben sich die TSV-Frauen für die Begegnung vorgenommen. Mit einem Heimerfolg wollen sie als einziges Oberligateam ihre blütenweiße Heimweste wahren und damit den verdienten Vizemeistertitel sicherstellen. Zudem soll ein Doppelpunktgewinn zur anschließenden Saisonabschlussfeier einstimmen, zu der alle Handballfreunde herzlich eingeladen sind.
Die Gäste aus der Lausitz belegen als Aufsteiger einen starken fünften Tabellenplatz, mit dem sie nach einigem Bekunden mehr als zufrieden sind. Ähnlich wie die Dodeleberinnen, bei denen Trainer Michael Funke auf einige verletzte Spielerinnen verzichten muss, bangt auch Görlitz-Trainer Jörg Adam um den Einsatz einiger seiner Routiniers. So heißt es also für alle Aktiven noch einmal die Zähne zusammenzubeißen.

Beim Tabellenführer MSV Buna Schkopau schrammen die TSV-Frauen mit einem 20:22 (10:10) knapp einer faustdicken Überraschung vorbei. Umso schmerzlicher wirkt die schwere Knieverletzung von Mandy Mainka, die an ihrem Geburtstag noch in der ersten Halbzeit ins Krankenhaus musste.