Unsere Oberliga-Frauen erreichen ungefährdet das Viertelfinale im HVSA-Pokal. Zu Gast war der Liga-Konkurrent SV Friesen Frankleben. Mit 35:23 (17:10) gewannen unsere Mädels das Pokalspiel ungefährdet. Beide Mannschaften tasteten sich ab und in den ersten zwei Minuten ging das Spiel hin und her. Anni Kudwin begann dann den Torreigen mit dem 1:0. Die Gäste ließen sich nicht abschüttelten und das Spiel verlief ausgeglichen. Jessica Bardun erzielte das 5:5 in der 11. Minute und von da an ließ unsere Regionalligareserve keine Führung bzw. Unentschieden der Gäste mehr zu. Grundlage war eine Steigerung in der Deckungsarbeit und eine gut aufgelegte Gina Lindau im TSV Tor, welche einige Bälle von den Gästen wegnahm. Nele Dorow mit ihren Toren im Doppelpack (9:6, 10:6) legte den Grundstein, dass sich unsere Mädels weiter absetzen konnten. Das 15:9 erzielte Gerda Bierhals, die auch aus dem Rückraum für viel Druck auf die gegnerische Deckung sorgte und somit ihre Nebenspielerinnen immer wieder gut in Szene setzte. Jenny Mrutzek sorgte mit dem 16:9 in der 26. Minute für eine Vorentscheidung. Mit 17:10 ging es dann in die Halbzeitpause.
Mit Spielbeginn der zweiten Hälfte ließen unsere Mädels nichts mehr anbrennen, mit vier Toren in Folge durch Charlene Paul, Anni Kudwin, und zweimal Anika Höppe wurde erstmals ein 10 Tore Vorsprung (21:11) hergestellt. Enny Meyer und Maja Biskaborn aus unserer A-Jugend bekamen viel Spielzeit, machten ihre Sache gut und trugen sich auch in die Torschützenliste ein. Maja Sapandowski und auch Lisa Renz mit ihren Toren vervollständigten die Torschützenliste, sodass alle Spielerinnen am Torreigen beteiligt waren. Den Schlusspunkt zum 35:23 setzte Maja Sapandowski. Die Viertelfinalrunde findet im Februar 2026 statt und wer der nächste Gegner sein wird, wird demnächst beim HVSA ausgelost.

Gina Lindau, Sophie Brinkmann, Charlotte Gora - Enny Meyer 2, Jenny Mrutzek 5, Charlene Paul 4, Nele Dorow 4, Maja Biskaborn 1, Maja Sapandowski 6/1, Anika Höppe 2, Anni Kudwin 5/1, Jessica Bardun 2, Gerda Bierhals 2, Lisa Renz 2.

Am Sonntag um 15 Uhr empfängt unsere Regionalligareserve den SV Friesen Frankleben im Achtelfinale des HVSA-Pokals. In der Oberliga konnten unsere Mädels am dritten Spieltag mit 29:23 (11:12) die Oberhand behalten. Durch eine Leistungssteigerung im zweiten Durchgang blieben die zwei Punkte in Niederndodeleben. Pokal hat aber bekanntlich seine eigenen Gesetze und um in die nächste Runde einzuziehen, wird über 60 Minuten eine konstante Leistung unserer Mädels erforderlich sein.
Wir wünschen unseren Mädels viel Erfolg.

Nach dreiwöchiger Pause durften die Funkies heute zum zweiten Spiel der Saison antreten. Die Reise ging nach Behndorf, dort wartete der TSV Wefensleben. Der TSV ging mit 1:0 in Führung, Wefensleben konnte beim 5:5 nochmals ausgleichen, von da an behielten die Dodeleberinnen die Oberhand und gewannen am Ende ungefährdet mit 34:26 (16:12)

Im Spitzenduell der Oberliga müssen sich die TSV-Frauen dem SV Union Halle-Neustadt klar mit 26:34 (14:16) geschlagen geben.

Die B-Jugend verliert gegen den HSV Magdeburg denkbar knapp mit 22:23 (5:9). Unsere Mädels starteten nervös ins Spiel und lagen in nach 22 Minuten bereit mit 2:9 hinten. Bis zum Halbzeitpfiff konnten sie den Rückstand auf 5:9 verkürzen.
In der 2. Halbzeit gingen unsere Mädels mutiger zu Werke, bekamen immer mehr Zugriff und in der 49. Minute den Anschlusstreffer zum 22:23 erzielen. Beim letzten Angriff bestand sogar noch die Chance einen verdienten Punkt mitzunehmen, leider gelang dies nicht.

Die E-Mädchen müssen sich dem HSV Magdeburg mit 9:33 (7:20) geschlagen geben.
Am heutigen Sonntag trafen unsere Bördedrachen auf den HSV Magdeburg. Es wurde zu dem erwarteten schweren Spiel. Der HSV begann sehr druckvoll und hatten zogen in kurzer Zeit mit einem 4:0 Lauf davon. Dann gelang den TSV Mädels auch ihr erstes Tor. Das Spiel im 3 gegen 3 war durch viele Abspielfehler und ungenaue Torabschlüsse geprägt. So stand es zur Halbzeit 7:20 für den HSV Magdeburg.
Die zweite Halbzeit begann wie die erste aufgehört hat. Viele Abspielfehler, der Ball wurde zu schnell dem Gegner überlassen und der Torabschluss kam zu selten oder zu ungenau. Aber es gab auch gute Spielzüge zu sehen, die sich die Bördedrachen erarbeitet haben. Auch eine verbesserte Leistung der Torhüterin, verhinderte ein noch höheres Ergebnis. Leider ging das Spiel 9:33 an den HSV Magdeburg.
Für uns heißt es weiter intensiv zu trainieren und die Fehler zu minimieren.

Ein gehöriges Stück Arbeit hatten die TSV-Frauen beim Auswärtsspiel beim Dessau-Roßlau in den Beinen, als die umkämpfte Begegnung am Samstagabend abgepfiffen wurde. Die TSV-Frauen zeigten nicht ihr bestes Spiel, konnten sich aber nach einer guten kämpferischen Leistung über zwei Punkte beim 30:28 (10:13) freuen.